Seit nunmehr zwei Jahren wird unser aller Leben von der Corona-Pandemie mehr oder weniger beherrscht. Für Studierende sowie Schülerinnen und Schüler wurde auf Home Schooling und Wechselunterricht gesetzt, um die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung möglichst zu minimieren. Doch wie lief es konkret in den Grundschulen ab, wo die Kleinsten noch am Meisten Zuwendung benötigen? Dazu habe ich heute Frau Kempe, Direktorin der Diesterweg Grundschule Wurzen zu Gast.
Folgende Fragen haben wir diskutiert:
1. Wie hat das digitale Lernen Einzug gehalten?
2. Was hat die Schule besonders gut gemacht?
3. Hat Corona dazu geführt, dass Schulen nun über mehr digitale Möglichkeiten verfügen? Wie waren Schulen vor Corona aufgestellt?
4. Welche konkreten Ziele verfolgen Schulen mit Fokus auf die Digitalisierung?